Mit einem Kick-off bei Niterra in Ratingen startete das Projekt HeadsUp, bei dem Studierende der TH Köln sowie der RWTH Aachen gemeinsam mit Qualität ist Mehrwert an zukunftsfähigen Lösungen für freie Werkstätten arbeiten.
In dem Projekt HeadsUp im Rahmen von TrendAuto 2030 plus entwickeln Studierende Ideen und Lösungen für die Aufgabenstellungen von Unternehmen. In Kooperation mit Qualität ist Mehrwert sollen Lösungen für freie Werkstätten entwickelt werden, mit denen die Betriebe die Herausforderungen der zunehmenden E-Mobilität meistern können. Den Startschuss gab ein Kick-off bei Niterra in Ratingen, wo Dr. Elke Nickel und der Student Chariban Thangarasa von der TH Köln, Kristiane Guth von Qualität ist Mehrwert und Nikolai Kelbel von der RWTH Aachen zusammenkamen. Bei dem Treffen wurden Vorgehensweise und Ausrichtung des Projekts diskutiert. Qualität ist Mehrwert will im Zusammenschluss mit Vertretern der Wissenschaft Ideen für freie Werkstätten ausarbeiten, die nicht nur praxisnah, sondern auch besonders nachhaltig sind. In den nächsten Wochen werden Lösungsansätze auf den Weg gebracht, die im September präsentiert werden. Ein besonderes Dankeschön gilt dem Gastgeber Niterra für die Gastfreundschaft bei dem Auftakt-Termin.