Die Radarsensoren von Hella haben sich bei Funktionen wie Totwinkelerkennung, Spurenwechsel- und rückwärtiger Parkassistent etabliert. Das Unternehmen ist für seine Innovationen in der automobilen Radarsensorik allseits bekannt. Zurecht, wie Hella mit dem 77GHz-Radarsensor wieder beweist.
Der Rücksensor registriert Objekte von bis zu 70m mit Informationen über dessen Geschwindigkeit, Winkel und Abstand. Seit 2005 wird von dem Modulationsverfahren LFMSK (Linear Frequency Modulation Shift Keying) gebraucht gemacht. Mit nur einem Signal werden Abstand und relative Geschwindigkeit von mehreren Zielen erfasst. Durch stetige Weiterentwicklung wurde dieses Verfahren für optimiert.
Die neuen Radarsensoren verfügen über einen Ausstiegsassistenten, der Gefahrensituationen rechtzeitig erkennt und die Insassen warnt. Beispielsweise vor einem vorbeifahrenden Fahrzeug. Zudem sind noch andere Anwendungen möglich, wie Gegensteuerung und eine 360°-Wahrnehmungen der Umgebung für das automatisierte Parken.
Mit diesem Sensor dehnt Hella seine Anwendungsmöglichkeiten im Innen- sowie Außenbereichs weiter aus.