Arbeitsschutz ist in den meisten Betrieben kein sonderlich beliebtes Thema, da er nicht direkt zur Leistungserbringung beiträgt. Deshalb wird er gerade in kleinen Betrieben oft so lange vernachlässigt, bis etwas passiert. Dabei kann es Unternehmer teuer zu stehen kommen, wenn nachgewiesen wird, dass die Mitarbeiter nicht ausreichend zum Thema Arbeitsschutz unterwiesen wurden und entsprechende Maßnahmen nicht richtig umgesetzt wurden.
Wenn dann auch noch ein Unfall passiert, haftet der Unternehmer vollumfänglich, da die Versicherung nicht bezahlt. Außerdem entstehen durch einen Unfall noch weitere direkte und indirekte Kosten für das Unternehmen: Unfallkosten wie der Krankentransport, die Behandlung oder eine Reha sowie Personalkosten während der Arbeitsunfähigkeit.
Um den Arbeitsschutz in Werkstätten mit bis zu zehn Mitarbeitern zu verbessern, bietet das auf Entsorgung spezialisierte Unternehmen Partslife eine besondere Arbeitsschutzberatung an.
Sie beinhaltet die Stellung einer Fachkraft für Arbeitssicherheit, eine Arbeitsmedizinische Betreuung im Telefonsupport, Unterstützung bei der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung sowie die Unterweisung der Mitarbeiter und das Erstellen der gesetzlich geforderten Dokumentation. Ändern sich die Vorschriften, wird der Unternehmer von Partslife informiert.
Quelle: Partslife
Bild: Partslife