Studie zum Werkstattgeschäft

Im Frühjahr 2017 wurden 1.000 Kfz-Werkstätten im Rahmen einer Studie befragt: Jede zehnte Werkstatt klagt über rückläufige Umsätze.
Außerdem gaben sie an: Ein Achtel des Gesamtumsatzes wird mit Arbeiten an Reifen und Felgen erzielt, davon entfallen 75 Prozent auf Reifen und 25 Prozent auf Felgen – so die Vertragswerkstätten. Bei Freien Werkstätten entfallen 78 Prozent auf Reifen und 22 Prozent auf Felgen. Noch größer ist der Unterschied zwischen den beiden Werkstatttypen, wenn man die Beschaffung von Original-Ersatzteilen betrachtet: Vertragswerkstätten beziehen sie im Schnitt über 4,1 Teilegroßhändler – die Freien nutzen 7,2 Bezugsquellen.

Besonders viel Wert legen die Werkstätten auf eine hohe Produktqualität, außerdem auf eine hohe Verfügbarkeit der Teile, bzw. deren schnelle Lieferung. Auch die Verbraucher haben daran Interesse, da sie meist nicht die günstigsten Ersatzteile wählen, sondern auf Qualität achten, die sie insbesondere mit bekannten Marken verknüpfen.

Quelle: Reifenpresse | Bild: Fotolia #125005749, Kzenon

Weitere Beiträge

Am 24. September 2024 ab 18:00 Uhr laden wir Sie herzlich zu unserem nächsten Werkstatt-Stammtisch…

Sie haben keine Lust mehr auf „rubbelnde“ Bremsen? Dann melden Sie sich an zum kostenlosen…

Die Automechanika 2024 bietet mit ihrer Sonderschau „Werkstatt der Zukunft“ einen einzigartigen Einblick in die…

Der digitale Werkstatt-Stammtisch am 27. August 2024 griff das relevante Thema Ausbildung auf: Wie gewinnt…

Auch die Qualität ist Mehrwert-Partner BorgWarner, Eibach und ZF Aftermarket sind auf der Automechanika vom…

Der Negativpreis Plagiarius macht auf die skrupellosen Geschäftsmethoden von Produktpiraten aufmerksam, von denen auch der…

Mit einem Kick-off bei Niterra in Ratingen startete das Projekt HeadsUp, bei dem Studierende der…

Auf der Automechanika vom 10. bis 14. September 2024 in Frankfurt sind viele der Partner…