Billigteile im Fokus der KBA

2.724 Menschen sind im Jahr 2020 als Folge eines Verkehrsunfalls ums Leben gekommen. Diese Zahl so gering wie möglich zu halten ist das Ziel von vielen Parteien in der Automobilbranche, Politik und bei den Bürgern. Eine dieser Parteien ist das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA), das sich seit Januar 2017 der Aufgabe der Marktüberwachung und Kontrolle des Handels im Bereich der Fahrzeugtechnik angenommen. Der Handel mit ungenehmigten Fahrzeugteilen ist eine der größten Gefahren in diesem Bereich, denn sie zieht die Gefährdung der Verkehrssicherheit nach sich. Deswegen wurden seit Anfang 2017 mehr als 1.300 Bußgeldverfahren gegen Anbieter solcher Teile eingeleitet. Über einen Zeitraum von vier Jahren hat das KBA insgesamt über drei Millionen unzulässige Angebote gesperrt. Es handelt sich um LED-Leuchtmittel, Gurtverlängerungen und Warnleuchten, alles Teile die einer Typgenehmigungspflicht unterliegen.

 

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